Meine erste Begegnung mit der Matrix-Dynamik hat eine intensive Erleichterung und eine riesige Freude hervorgerufen. Mehr als die Entdeckung von meinem Sinn des Lebens auf der Erde, verbinde ich die Vibrationsresonanz meines Wesens, des Seins.
Ich nehme diesen neuen Wellenzyklus wahr, in den wir eintreten.
Es macht mir daher viel Freude, mich „zuerst mit dem Höchsten“, dem Absoluten zu verbinden und zu lernen, in der Schnittstelle zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren zu tanzen. Es ist eine große Freude zu spüren, wie sich das Herz öffnet und dem Leben zulächelt, in Liebe mit dem, was es berührt, mit dem, was es sieht.
In Resonanz mit dem Kern dieses Ansatzes: „Das Erscheinen der Einheit inmitten der unendlichen Formen der Manifestation“. Das Leben offenbart sich dann in seiner ganzen Magie !
Der Weg zur Menschlichkeit ist auch da mit der stotternden Akzeptanz dessen, was das Leben mir bietet. Wüstendurchquerungen stehen neben Ekstasen, Kampf steht neben Dankbarkeit und Akzeptanz.
In dieser Kulisse des Theaters des Lebens, rütteln die Mantras, die Vibrationscodes der Matrix-Praxis, liebevoll an den Widerständen gegen das Sein, und transmutieren sie.
Die vibrierende Präsenz von Aziz wie auch die der Matrixfamilie begleiten diesen Weg der Bescheidenheit, auf dem das Herz zum Alchimisten wird und das Ego die Führung dem Absoluten überlässt.